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So lässt es sich zusammenfassen, was das 24-Stunden-Rennen in Kelheim ausmacht. Von Samstag 14 Uhr bis Sonntag 14 Uhr fahren Einzelstarter und Teams immer wieder und wieder die gleichen 16 Kilometer und 170 Höhenmeter zur Befreiungshalle hinauf und sprinten dann in die Wechselzone. Die befindet sich mitten in der Stadt und führt durch das Bierzelt, in dem die Stimmung zu jeder Zeit am Kochen ist. Seit 1997 veranstaltet der RSC Kelheim e.V. dieses Radsportevent. Die Strecke ist seit der Premiere unverändert! Auch im Jahr 2024 fanden sich wieder zahlreiche „Verrückte“, die sich die Nacht im Sattel um die Ohren schlagen und das besondere Feeling in Niederbayern erleben wollten. Mit am Start entdeckte man auch einige Mitglieder vom Rennsport-Club 1988 e.V. aus Regensburg und dessen Bundesligateam ValeoIT Kaffeerösterei Parsberg by RSC88. Und das Ergebnis der Jungs und Mädels kann sich durchaus sehen lassen. Die beiden Herren-Teams des RSC88 landeten auf Platz 6 und 8. Aber auch in anderen Teams waren die Radler des Rennsport-Club 1988 e.V. vertreten und erzielten beachtliche Leistungen. So fuhren Lukas Werth, Tobias Halbig und Paul Peter, die sich aus der Radsportbundesliga kennen, für das Team „Auto Bierschneider GmbH powered by juraspeed.com " auf den 3. Platz der Herren-Teams. Gefolgt von Bundesligafahrer Leo Kreuzer, der sich im Team „KL Bikes powered by Kreissparkasse Kelheim“ nicht lumpen ließ und gleich mal die Bergwertung für sich beanspruchte. Im Mixed-Team des neuen Fahrrad-Fachgeschäfts „Radonerd“ konnte sich Florian Habersetzer präsentieren. Das Radonerd Racing Team Damen II um Karolina Plössl und Frauke Tresselt landete auf Platz 5 und Christina Hammerl, RSC88- und VCR-Mitglied, fuhr mit dem Damenteam Veloclub Regensburg auf Platz 3. Sieben TopTen-Platzierungen sind eine starke Leistung und sprechen auch für das kameradschaftliche Miteinander der RSCler und dessen Bundesligisten. TVA Beitrag
Anderen eine Freude bereiten, das war das Motto, unter dem Florian und Daniela Kuhn im Juli die Offene Ganztagsschule am Sonderpädagogischen Förderzentrum (SFZ) in Neutraubling besuchten. An den acht dort zur Verfügung stehenden Fahrrädern wurde eine Bestandsaufnahme gemacht und benötigtes Material bestellt. Als es ans Reparieren ging, fanden sich dann auch einige interessierte Helfer, die schraubten, pumpten oder Testfahrten machten. Nun können die Kinder und Jugendlichen nachmittags wieder mit dem Fahrrad fahren und so wichtige Alltagskompetenzen erwerben sowie Spaß haben! Die Schulleitung Fr. Dr. Meir bedankte sich herzlich für die spendierten Ersatzteile und die geleistete Arbeit. Und Luis aus der Klasse 1/1A freut sich tierisch, dass er dabei war und nun wieder rumradeln kann. Fotos: Daniela Kuhn
